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Simone Pfleger
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Cell-Re-Active-Trainerin am Berg bei einem Sonnenaufgang Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen.
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Gesundheit ist etwas sehr Persönliches!

Über mich

In einer Welt, in der Schmerz und Unbeweglichkeit oft unser täglicher Begleiter sind, habe ich meine wahre Berufung gefunden. Als Gesundheitstrainerin und Coach, habe ich unzähligen Klientinnen und Klienten bereits geholfen, ihren Weg zu einem höheren Maß an Gesundheit zu finden.

Eine bedeutendste Veränderung in meinem Leben begann an einem scheinbar gewöhnlichen Tag, der sich später als Wendepunkt herausstellen sollte.

Ich hatte jahrelang unter unerträglichen Schmerzen gelitten. Die chronischen Bandscheiben-Nervenschmerzen waren zu meinem ständigen Begleiter geworden – ein leises, aber unerbittliches Dröhnen, das meine Tage füllte und meine Nächte quälte. Jede Bewegung erinnerte mich daran, wie sehr mein Körper im Stillstand gefangen war. Ärzte, Physiotherapeuten, Heilmasseure und Medikamente boten nur temporäre Linderung, niemals eine Heilung. Ich begann zu glauben, dass dieser Schmerz mein Leben bestimmen würde.

Und dann geschah es.

Ein Moment, so unscheinbar, dass er im Strom all der Tage, die sich in meinem Schmerz verloren hatten, leicht hätte untergehen können. Ein Freund kam zu Besuch, und wir sprachen, wie wir es oft taten, über alles und nichts – bis er plötzlich von etwas erzählte, das meine Welt auf den Kopf stellen sollte. Eine Therapie, die mit Licht-, und Informationsfrequenzen arbeitet.

Farben? Licht? Codes? Ich konnte mir ein schwaches Lächeln nicht verkneifen, doch innerlich spürte ich eine Mischung aus Zweifel und Ungläubigkeit. Wie sollte etwas, das so abstrakt und unwissenschaftlich klang, meinen tief sitzenden Schmerz lindern – den Schmerz, gegen den selbst starke Medikamente machtlos waren?

Meine Skepsis war unverkennbar. Ich hatte alles versucht: Medikamente, Physiotherapien, unzählige Arztbesuche. Jeder versprach mir eine Lösung, doch nichts brachte nachhaltige Besserung. Warum also sollte gerade diese ungewöhnliche Methode anders sein? Doch während ich meinem Freund zuhörte, bemerkte ich etwas Unerwartetes – einen kleinen Funken Hoffnung, den ich längst verloren geglaubt hatte. Also entschied ich mich, es zumindest auszuprobieren. Ohne große Erwartungen, vielleicht eher aus dem Gedanken heraus, nichts unversucht zu lassen. Zu meiner Überraschung bemerkte ich nach einigen Sitzungen erste Veränderungen. Ob es die Therapie selbst war, der Placebo-Effekt oder einfach das Gefühl, aktiv etwas zu tun – mein Schmerz begann nachzulassen.

Diese Erfahrung war mehr als nur eine körperliche Linderung. Sie veränderte meine Sichtweise. Ich erkannte, dass es manchmal hilfreich sein kann, über den Tellerrand der konventionellen Medizin hinauszuschauen. Nicht alles lässt sich sofort wissenschaftlich erklären, aber das bedeutet nicht, dass es unwirksam ist. Vielleicht spielen Faktoren wie Entspannung, Achtsamkeit oder einfach die Offenheit für Neues eine größere Rolle, als ich zuvor angenommen hatte.

Heute ist es mir ein Anliegen, anderen Menschen zu zeigen, dass es alternative Wege zur Heilung geben kann – Wege, die ergänzend zur Schulmedizin betrachtet werden sollten. Es geht nicht darum, bewährte Methoden zu ersetzen, sondern darum, sie zu erweitern und individuell passende Lösungen zu finden.

Manchmal liegt die größte Kraft in den unsichtbaren Dingen.

Diese persönliche Entwicklung führte mich letztlich dazu, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Heute erstreckt sich meine Arbeit weit über die Grenzen meiner Heimatstadt Graz hinaus. Menschen aus verschiedenen Teilen des Landes suchen meine Hilfe, und ich gebe regelmäßig Workshops und halte Vorträge, um mein Wissen weiterzugeben. Dabei ist es mir wichtig, keine mystischen Versprechen zu machen, sondern Ergebnisse in den Vordergrund zu stellen. Denn was zählt, sind die Erfahrungen der Menschen, die sich auf diese Methoden einlassen und positive Veränderungen spüren – körperlich, seelisch und geistig.

Eine legitime Frage:

„Und wie bist du dazu gekommen?“ fragte mich eine Frau neulich nach einem Workshop. Sie hatte einige Vorbehalte, das sah ich in ihrem Blick.

„Eigentlich ähnlich wie du“, antwortete ich ehrlich. „Ich war skeptisch. Ich hatte chronische Schmerzen und dachte nicht, dass so etwas helfen könnte. Aber nach allem, was ich probiert hatte, wollte ich nichts unversucht lassen. Als ich erste Veränderungen spürte, begann ich, mich wirklich damit auseinanderzusetzen.“

„Also ist es keine Magie?“ Sie lächelte, halb im Scherz. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist keine Magie.

Es ist Wissenschaft, gepaart mit Erfahrung und einem offenen Geist. Und manchmal liegen die größten Entdeckungen in Dingen, die wir nicht sofort verstehen – das heißt aber nicht, dass sie nicht wirken.“

Kannst du dir vorstellen, etwas ganz NEUES auszuprobieren , dann kontaktiere mich!

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